EINFACH atmen

Wir atmen meist, ohne darüber nachzudenken. Atmen ist Leben. Vom ersten Schrei bis zum letzten Hauch. Daher atme und lebe einfach. Das ist einfacher gesagt, als getan. Gerade in dieser herausfordernden Zeit, in der sich die Ereignisse im Aussen überschlagen. In der die Menschen angehalten werden, Masken zu tragen. So dass es vielen die Luft zum Atmen nimmt. Zum Leben. Denn Atmen ist ja Leben.

Wir sind alle eingeladen, in dieser Zeit einen langen Atem zu haben. Langatmig und vertrauensvoll weiterhin dem Herzen zu folgen. Egal was im Aussen passiert. Und wenn es dir manchmal dennoch den Atem verschlägt, du das Gefühl hast, die Luft zum Atmen werde dir genommen, dann erinnere dich im gleichen Atemzug daran, dass du dein eigenes Universum bist. Wenn du also von Zeit zu Zeit ausser dir sein solltest, dann gehe in dich. In dein eigenes Universum. In die Stille und atme. Atme tief. Atme ein – atme aus. Beobachte deinen Atem bewusst.

Atme immer Mal wieder durch. Auch wenn dir manchmal der Atem stockt, vertraue deinem Herzen folgend, dass alles gut kommt am Ende. Irgendwann ist die Luft da draussen raus. Lass dir also nicht die Luft zum Atmen nehmen.

Andreas Tenzer schrieb dazu einmal:

„Bei jedem Atemzug stehen wir vor der Wahl, das Leben zu umarmen oder auf das Glück zu warten.“

Auch sagte er:

„Wie du atmest, so lebst du.“

Umarme also trotz allem immer wieder das Leben und lass dir den Atem nicht nehmen.

Folge weiter deinem Herzen und atme EINFACH.

 

Martina Amato

Ich bin als Mutmacherin gekommen in dieser Zeit des grossen Wandels, um die Menschen an ihre Herzkraft und ihr Schöpferpotenzial zu erinnern.
1. Mai 2021